Morgen

Die Zirkusprinzessin

Auf einen Blick

 

von Emmerich Kálmán Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald, unter der musikalischen Leitung von Roland Fister:

Prinz Sergius Wladimir wird von der russischen Fürstin Fedora Palinska zurückgewiesen und sinnt auf Rache: Er stellt der Fürstin den gefeierten Zirkusakrobaten Mister X als Prinz Korossow vor, in den sie sich sofort verliebt. Prinz Wladimir ist voller Schadenfreude über die scheinbar unstandesgemäße Verbindung und möchte die Fürstin vor versammelter Hochzeitsgesellschaft als Braut eines Zirkusakrobaten – „die Zirkusprinzessin“ – bloßstellen. Doch leider hat er die Rechnung ohne die wahre Identität von Mister X gemacht …

Nach dem Riesenerfolg der „Gräfin Mariza“ landete Emmerich Kálmán mit der schwungvollen Tanzoperette „Die Zirkusprinzessin“ 1926 im Theater an der Wien erneut einen Volltreffer: Ein Verwirrspiel der Herzen in der flirrenden Zirkuswelt garniert mit unsterblichen Melodien wie „Zwei Märchenaugen“, Wiener Walzer, Foxtrott und bunt schillernder Zirkusmusik machten die letzte Operette der Silbernen Ära zu einem Kassenschlager. Der Regisseur Andreas Wiedermann, der zuletzt u. a. mit großem Erfolg „Die Zauberflöte“ und „Die Comedian Harmonists“ in Würzburg inszenierte, ist mit den Reizen und Tücken des Genres bestens vertraut. Mit seiner detaillierten Personenregie wird er dieses Meisterwerk in einer gekonnten Balance aus Satire und Romantik und mit jeder Menge Humor in Szene setzen.

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