© Klaus Köhler, Urlaubsregion Coburg.Rennsteig

Rundweg Gr 4 Themenweg Heimatgedicht „Es Gru“ – Grub am Forst

Auf einen Blick

  • Start: Grub am Forst, Parkplatz am Schützenhaus
  • Ziel: Grub am Forst, Parkplatz am Schützenhaus
  • leicht
  • 4,64 km
  • 1 Std. 15 Min.
  • 347 m
  • 291 m

Beste Jahreszeit

Der thematische Ausgangspunkt ist das eindrucksvolle Gedicht „Es Gru“ von Reinhold Albrecht aus Grub zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die gesamte Strecke beträgt knapp 5 km und ist in etwa 1 ½ Stunden gut zu bewältigen.

Die Wanderung beginnen wir am Parkplatz am Schützenhaus (Hohe Straße), sodass die vier steinernen Gedichttafeln in richtiger Reihenfolge gelesen werden.

Die Hohe Straße gehen wir Richtung Osten, bis wir auf die Lichtenfelser Straße stoßen, dort befindet sich die erste Strophe des Heimatgedichtes auf einer Steintafel auf einem Stammteil der „alten“ Kiefer, Der Standort liegt in einer kleinen Grünfläche in der auch die „neue“ Kiefer steht.

Die Lichtenfelser Straße gehen wir bergab und ganz unten nach links über den Bahnübergang. Von da aus sehen wir schon das Fachwerkhaus des „Heimatmuseums“. Gegenüber steht der „Offene Bücherschrank“. Hier halten wir uns rechts. Nach der Füllbachbrücke biegen wir nach rechts in den Röstenweg ab. Dieser knickt vor der Firma „RoRei“ nach links ab und wir laufen direkt auf den Kupferbrunnen zu. Dort befindet sich auf einem Metallsockel der zweite Vers des Gedichtes „Es Gru“.

Vom Brunnen aus geht es nach Westen, am Kindergarten vorbei nach rechts auf die Rohrbacher Straße. Nun müssen wir aufmerksam den Schildern folgen, bevor wir nach etwa 300 m die Kirche erreichen. Hier befindet sich die Steintafel mit dem dritten Gedicht-Vers in der Kirchenmauer. Wenn die Kirche auf der Oberen Kirchgasse umrundet ist, biegen wir nach links auf den Steinweg ab, der geradeaus zur nächsten Steintafel am Friedhofseingang führt.

Der Rückweg zum Schützenhaus beginnt durch die Lindenstraße und führt dann nach rechts in den Lärchenweg. Über diesen gelangen wir an den Waldrand der „Pechhütte“. Etwa 100 m nach den letzten Häusern geht es nach links. Diesem Weg folgen wir, bis wir nach einem knackigen Abstieg wieder auf eine Straße treffen. Dieser folgen wir bis zur Coburger Straße und überqueren die Hauptstraße. Wir folgen dem Fußweg, der über den Bach führt und dann nach rechts unter die Bahnlinie. Dort biegen wir nach links auf den Schulweg ab. Wie der Name schon sagt, führt dieser Weg stetig bergan zur Schule. Auf Höhe der Gartenstraße gehen wir rechts hinauf, über den Schulhof und an der Turnhalle vorbei. Auf dem Parkplatz oberhalb der Halle führt ein schmaler asphaltierter Weg zum Ausgangspunkt zurück.

Wegbeläge

  • Asphalt (87%)
  • Schotter (2%)
  • Wanderweg (10%)

Wetter

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