© Museum für Glaskunst Lauscha

Museum für Glaskunst

Auf einen Blick

Das Museum für Glaskunst bietet Glaskunst von den Anfängen bis zur Gegenwart

Lauscha als Zentrum der Glasbläserei

Der Thüringer Wald zählt zu den bedeutenden Glasregionen in Mitteleuropa. Bereits seit dem 12. Jahrhundert wird hier Glas hergestellt. Eine zentrale Rolle spiel die kleine Stadt Lauscha, da hier der Bau der ersten Glashütte genehmigt wurde. Das Museum für Glaskunst präsentiert diese Rolle, die Lauscha im Bereich der Glasproduktion zukommt, anhand von Exponaten von den Anfängen der Glaskunst bis heute: Vom frühen Waldglas über höfische und bürgerliche Prunkgefäße, Glasperlen, Glasaugen, Spielzeug und technisches Glas bis zum Kunsthandwerk der Gegenwart. Dem gläsernen Christbaumschmuck, der das Lauschaer Glas ab 1860 weltweit berühmt machte, ist ein eigener Raum gewidmet. Auf 300 Quadratmetern können Sie sechs Ausstellungsräume sowie wechselnde Sonderausstellungen bestaunen.

Das Museum für Glaskunst bewahrt mit seinen eindrucksvollen Exponaten zentrale Bestandteile des kulturellen Erbes der Region. Noch heute besitzt das Thüringer Glas einen bedeutenden Anteil am Weltmarkt. Der Museumsbesuch lässt sich daher hervorragend mit der Besichtigung einer der Glashütten in Lauscha und den umliegenden Orten verbinden.

Auf der Karte

Museum für Glaskunst
Straße des Friedens 46
98724 Lauscha
Deutschland

Tel.: +49 (0) 36702 20724
E-Mail:
Webseite: www.glasmuseum-lauscha.de

Allgemeine Informationen

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